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Riesengebirge und Breslau

Riesengebirge und Breslau

Der 1. Tag
Anreise nach Hirschber ins Riesengebirge, Begrüßung durch unseren Reiseleiter und Zimmerbezug.
Abendessen und Übernachtung.

Der 2. Tag
Nach dem Frühstück, während der heutigen Rundfahrt bewundern Sie die Naturschönheiten im höchsten Ausläufer der Sudeten.
Zuerst fahren wir nach Krummhübel, der Ort befindet sich am Fusse der Schneekoppe, deren Gipfel auf einer Höhe von 1601 Metern höchste des Riesengebirges ist.
Die erste Baude der Schneekoppe erreichen Sie mit dem Sessellift und haben noch genügend Zeit für einen kurzen Spaziergang.
Zurück in Krummhübel besichtigen Sie, die aus Norwegen stammende und weit über die Landesgrenzen hianus bekannte Holzstabkirche Wang.
Weiter geht die Reise nach Schreiberhau - diese malerisch gelegene Ortschaft im Flußtal der Zacken [Kamienna] zwischen dem Isergebirge und dem Riesengebirge ist das größte touristische Zentrum im polnischen Riesengebirge.
Dort findet geführter Stadtbummel statt.
Wir zeigen Ihnen die bekannte Wassefälle: Kochelfall (Wodospad Szklarki) - eine auf dem Gebiet des Riesengebirge - Nationalparks [Karkonoski Park Narodowy] im Mittelteil der Kochel - Bach -Schlucht malerisch gelegene 13,3 m hohe Kaskade, die nach unten immer schmaler wird. Am linken Rand der Felsenstufe befinden sich prächtige Wirbelkessel und Zakelfall (Wodospad Kamieńczyka) - der höchste Wasserfall (liegt 846m ü. d. M.) auf der polnischen Seite des Riesengebirges. Er besteht aus 3 Kaskaden mit der Gesamthöhe von 27 m. Von der Schwelle fällt der Fluß in die malerische Schlucht der Zackel, die ca. 100 m lang ist. Die senkrechten Felsenwände ragen bis auf die Höhe von 20-30m und die Breite mancher Stellen überschreitet nicht 4 m. Unter der mittleren Kaskade des Wasserfalls befindet sich eine kleine, teilweise künstlich eingehauene Höhle „Goldene Grotte“ [„Złota Jama“].
Zum Abschluss des Tages spazieren Sie durch Badwarmbrunn (Cieplice)- ein Kurstadtteil von Hirschberg [Jelenia Góra], sowohl der älteste als auch einer der beliebtesten Kurorte in Polen. Die hier seit Jahrhunderten sprudelnden Quellen, die als die einzigen in Polen die Temperatur bis zu 90oC haben, verdanken ihre Heilkraft den aktiven Schwefel- und Siliciumverbindungen. Das Thermalwasser und der Heilschlamm werden für die Anwendungen erfolgreich genutzt. Im Kurmittelhaus werden über 30 verschiedene Anwendungen durchgeführt. Es werden die orthopädische, traumatische und rheumatische Erkrankungen der Bewegungsorgane, die Harnwege-, Nieren- Nervensystem- und Augenkrankheiten behandelt. Außer den balneologischen Anwendungen werden hier auch das Moor, die Lichttherapie und andere moderne Therapiemethoden angewendet. Die Spaziergänge in der nächsten Umgebung und im Gebirge unterstützen diese Behandlungsmaßnahmen.
Abendessen und Übernachtung

Der 3. Tag
Nach dem Frühstück findet geführter Bummel durch Hirschberg - eine außergewöhnliche Stadt mit der 900-jährigen Geschichte.
Ihre einzigartige Atmosphäre bilden Mythen und Tatsachen, Legenden und Sitten, die auf Grund der Grenznähe zahlreich entstanden sind.
Die Leute der Kultur kommen gern nach Hirschberg, um sich an verschiednen Veranstaltungen (Konzerte, alljährliche Festivals) zu beteiligen, an denen es in der Hauptstadt des Riesengebirges nicht mangelt.
Wir zeigen Ihnen die wichtigste Sehenswürdigkeiten z.B den Hirschberger Marktplatz - einer der schönsten Plätze in Polen. Die 55, mit Laubengängen verzierten Bürgerhäuser am Marktplatz wurden von den reichen Hirschberger Kaufleuten errichtet. Das Rathaus – ein prächtiges klassizistisches Bauwerk steht inmitten des Marktplatzes, daneben befindet sich ein ehemaliger Stadtbrunnen mit der Statue von Neptun. Besonders sehenswert sind die mittelalterlichen, an die lange Geschichte der Stadt erinnernden Befestigungsanlagen – das Wojanowska – Tor, die Grodzka – Bastei, der Schlossturm und Fragmente der Wehrmauer.
Weiterfahrt nach Breslau (Wrocław).
Stadtführung in Breslau, eine der ältesten polnischen Städte, liegt malerisch an der Oder und ist ein wichtiges Wirtschafts- und Wissenschftszentrum.
Über zwei jahrhunderte gehörte die Stadt den Habsburgen und war im Mittelalter Mitglied des Hansebundes.
Von der reichen Vergangenheit zeugen die vielen erhalten gebliebenen Bauwerke auf der Sand- und Dominsel.
Dort besichtigen Sie den Marktplatz, mit wunderschönen Bürgerhäusern, das barocke Universitätsgebäude mit dem Empfangs- und Prunksaal "Aula Leopoldina".
Am Nachmittag Freiyeit für individuelle Einkäufe und Besichtigungen.
Abendessen und Übernachtung

Der 4. Tag
Frühstück, Verabschiedung durch den reiseleiter und Antritt der Heimreise.

Preis: auf Anfrage

Leistungen:

3 Übernachtungen in DZ im Hotel ***/**** HP

Deutschsprachige Reiselaitung und Lokalführungen

Eintrittskarten

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